Meine letzte Nacht auf meiner Tour habe ich im Hotel Milano, direkt gegenüber vom Bahnhof, verbracht. Nach dem feinen Nachtessen habe ich gut geschlafen. Die grosse letzte Etappe habe ich gut verkraftet und bin gut erholt aufgewacht.
Insalatona Caesar (pollo, pancetta, crostino di pane e parmigiano) Ravioloni pere e taleggio in salsa alle noci e miele
Palazzo Pollini 1715/1720 Palazzo Pollini 1715/1720 Chiesa dei Santi Cosma e Damiano Palazzo Turconi Villa Argentina 1873-74 Antonio Croci Gartenzaun Mendrisio Ospedale Regionale di Mendrisio
Meine Hoka habe ich noch ein letztes Mal angezogen und bin nach dem Frühstück durch Mendrisio spaziert, auf der Suche nach einem Parrucchiere. Dies war an einem Montag gar nicht so einfach, beim CATABARBER bin ich dann fündig geworden. Kurz nach neun Uhr bin ich dort gestanden und konnte sogleich Platz nehmen und mir die Haare schneiden und den Bart stutzen lassen. Danach habe ich noch etwas Zeit verbracht, um mir den Ort etwas anzusehen.
Lago di Lugano Die Heimreise geht schneller
Als die Abfahrstzeit meines Zuges näher rückte, habe ich die Hokas zusammen mit den Socken in einem Abfalleimer endgültig entsorgt. Sie haben gute Dienste geleistet und gehalten, was sie versprechen.


